Mit dem folgenden Bericht soll versucht werden, soweit es die Unterlagen im Jahre 1987 zulassen, den ganzen Hergang "Bau der Wallfahrtskirche" darzustellen.

Ein Bericht von Bruder Alexius Turinsky OfM.

Artikel ist in Bearbeitung!

Vorwort

Mariensäule von Prof. Elmar Hillebrand, KölnErmuntert dazu wurde ich von den verschiedensten Seiten, teils aus dem Kloster, dann auch wieder von außenstehenden Interessierten. Doch stellten sich einige Schwierigkeiten in den Weg. Das Archiv des Klosters war durch eben diesen Neubau längere Zeit ausgelagert und so beträchtlich in Unordnung geraten. Erst in den letzten Jahren kam es dank guter Organisation und Anschaffung neuer Schränke zu einer vollständigen Neuordnung. War es sonst üblich, jede Akte einzeln zu suchen, ist heute jeder Sachbereich ohne Mühe zu finden. Das erklärt, warum einige Jahre vergingen, um ein Bild des ganzen Hergangs zu erstellen. Dazu kam noch, dass ich bis vor einigen Jahren noch vollständig im Getriebe der Wallfahrt eingesetzt war. Und es sollte doch alles den Tatsachen entsprechen!

Erst wiederholte Aufforderungen meiner Oberen 1977 und 1984 gaben mir den Mut, mit der Arbeit zu beginnen. Außer dem damaligen Bauherrn P. Rufinus Reifenrath und mir, sind alle Beteiligten, die unmittelbar mit dem Geschehen zu tun hatten, verstorben oder anderweitig versetzt worden. Auch ist zu bemerken, dass nicht alle im Hause direkt mit den Problemen des Neubaus befasst waren. Zu betonen ist noch, dass ich alle Aufzeichnungen aus meinen persönlichen Erfahrungen, aus der Ausbeute, die das Archiv hergibt, Gesprächen mit teilweise bereits verstorbenen Mitbrüdern sowie persönlichen Tagebuchaufzeichnungen zu verwerten versucht habe.

 

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Mariendom

Der Mariendom ist für Besucher täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Während der Gottesdienste ist keine Besichtigung möglich.

Kreuzberg, Marienberg und der Domgarten sind bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.

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